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Killesberghöhe Magazin 03

Sie denkt und handelt wie die Menschen und Unternehmen in der Region: bodenständig und weltoffen. Mit ihrer nahezu 150-jährigen Tradition und über 90 Standorten berät sie zwischen Rems und Neckar über 285.000 Privat- und Firmenkunden. Über die seit Ende 2012 auf der Killesberghöhe beheimatete Filiale sprachen wir mit Privatkundenbetreuerin Claudia Till. Ort unseres Gesprächs ist ihr modernes Büro mit einem bemerkenswerten Blick­ fang: einem abstrakten Gemälde – kraftvolle Farbkomposition aus Rot, Gelb, Grün und Pink, ein persönliches Kunstwerk, gemalt von Mann und Tochter. Frau Till, welche Bedeutung hat der Killesberg als Volksbank-Standort? CT: Der Killesberg gehört zum Stuttgarter Norden wie die Wilhelma zu Bad Cannstatt. Wir betrachten daher die Killesberghöhe als wichtigen Beitrag zur Stadtteilentwicklung und zur Nahversorgung. Wie viele Kunden betreut denn die Filiale Killesberghöhe? CT: Unsere Filiale Killesberg deckt ja auch die Stadtteile Lenzhalde, Am Bismarckturm, An der Burg, Nordbahnhof, Weißenhof und Mönch- halde ab. Hier werden insgesamt etwa 2000 Haushalte betreut. Und was ist der Leistungsschwerpunkt Ihrer Filiale hier? CT: Wir decken in der Filiale Killesberg das volle Angebotsspektrum ab, das von der Anlageberatung bis zur Vorsorgeplanung reicht. Gibt es für die Kunden dieser Filiale besondere Serviceangebote? CT: Bei uns sind die Bargeldversorgung und unser 24-Stunden- Serviceterminal ein wichtiger Aspekt, wegen des Nahversorgungs- charakters der Killesberghöhe. Welche Ausbildung, Fortbildung oder Spezialisierung haben die ­dortigen Mitarbeiter/innen? CT: Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden nach ihrer Basis- ausbildung laufend geschult. Das ist schon alleine aufgrund der Regulierungswut des Gesetzgebers und der damit verknüpften Doku- mentationsanforderungen sowie der vielfältigen Änderungen der Rahmenbedingungen wie der Steuergesetzgebung notwendig. Die anschließende Fort- und Weiterbildung – einschließlich spezieller Studiengänge – hängt dann von der jeweiligen Betreuungsleistung ab. Bei sehr speziellen Fragen wird daher ein Spezialist aus der Zentrale am Börsenplatz hinzugezogen. Die zentrale Lage des Killesbergs lässt hier eine gewisse Flexibilität bei der Termingestaltung zu, die aufgrund der Verkehrslage nicht in allen Stadtteilen möglich ist. Besteht eine signifikante Kundenbindung zwischen der Filiale und Ihren Killesberg-Kunden? CT: Die Killesberghöhe befindet sich aktuell in der Etablierungsphase, insofern wäre hier eine Antwort verfrüht. Aber wir treffen auf großes Kundenvertrauen und spüren auch die Verfestigung der persönlichen Kunden-Berater-Beziehung. Kennen die Mitarbeiter/innen den Stadtteil Killesberg persönlich? CT: Sicherlich kennen alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen den Höhenpark, die jüngeren auch den Perkins Park … Aber der Stadtteil ist natürlich weitaus mehr, hier entwickeln sich gerade die ersten Bindungen. Gibt es zwischen den Volksbank-Mitarbeiter/innen und denen der an- deren Unternehmen auf der Killesberghöhe persönliche Kontakte? CT: Kontakte bleiben natürlich nicht aus und fördern auch die Ent- wicklung des neuen Quartiers. Es ist wichtig, gemeinsame Vorstellungen und eine Identität zu entwickeln, damit die Killesberghöhe keine iso- lierte Insel im Stadtteil bleibt. Wie zufrieden sind denn die Mitarbeiter/innen mit dem Standort und seiner Umgebung? CT: Die Killesberghöhe ist natürlich nicht mit einem innerstädtischen Kernstandort vergleichbar, wo es ein pulsierendes städtisches Leben und großen Publikumsverkehr gibt. Am Killesberg steht vor allem die Terminsteuerung des Standortes im Vordergrund. Auch hier ist die Zeit zu kurz, um schon repräsentative Aussagen treffen zu können. www.volksbank-stuttgart.de EINMALIG am Killesberg 90-MAL zwischen Rems und Neckar, Volksbank Stuttgart: 34 INTERVIEW

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